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Aktuelle Erkenntnisse zur Myxomatose beim Feldhasen

In den vergangenen Wochen wurden durch engagierte Jägerinnen und Jäger und in Zusammenarbeit mit den Unteren Jagdbehörden und Veterinärbehörden der betroffenen Kreise viele verendete Feldhasen zur Untersuchung an die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter NRWs eingesandt. Dort wurden im Akkord Diagnosen gestellt und Befunde versandt. Die entnommenen Proben dienten dem Friedrich-Loeffler-Institut als Ausgangsmaterial, um das Virus eingehend zu untersuchen. Durch die Anzucht und Sequenzierung des Virusgenoms konnte nun nachgewiesen werden, dass es sich bei dem kursierenden Myxomavirus tatsächlich um die spanische Virusvariante handelt. Derzeit wird vermehrt an der Etablierung der entsprechenden Molekular-Diagnostik gearbeitet, um die gesammelten Proben zeitnah genauer untersuchen zu können

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